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Siegfried Lorek

Für ein lebenswertes und sicheres Baden-Württemberg.

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

als Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Waiblingen darf ich Sie und die Interessen der Region rund um Fellbach, Korb, Leutenbach, Schwaikheim, Waiblingen und Winnenden im Landtag von Baden-Württemberg vertreten. Mein Ziel ist es, ein lebenswertes und sicheres Baden-Württemberg zu schaffen, zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Herzlich willkommen auf meiner Homepage. Hier möchte ich Ihnen Einblicke in meine Arbeit und meine Überzeugungen geben. Außerdem möchte ich gerne mit Ihnen hier, über die sozialen Medien, und bei persönlichen Gesprächen vor Ort im Dialog bleiben.

Bitte kommen Sie deshalb bei Fragen und Anregungen jederzeit sehr gerne auf mich zu.

Es grüßt Sie herzlich

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Siegfried Lorek

 

Nächste Termine

  • Mo. 26. April 2021, 19:00: Gemeinderatsfraktion
  • Di. 27. April 2021, 18:00: Gemeinderat
  • Mo. 10. Mai 2021, 10:00: Fraktionssitzung
  • Di. 11. Mai 2021, 11:00: Plenum (Konstituierende Sitzung)
  • Mi. 12. Mai 2021, 11:00: Plenum (Wahl und Vereidigung des Ministerpräsidenten)

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Neuigkeiten

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Landtagsabgeordneter Siegfried 
 Lorek freut sich über 
 Fertigstellung der neuen 
 Ortsmitte Birkmannsweiler

„Attraktive Städte und Gemeinden schaffen Lebensqualität vor Ort. Ich freue mich, dass mit der Hilfe von Landesmitteln die Sanierung der Ortsmitte in Birkmannsweiler so gut gelungen ist. Von der Aufwertung des zentralen Platzes und den neu entstandenen Wohnungen werden wir in Birkmannsweiler nachhaltig profitieren.“, sagt der CDU-Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Waiblingen, Siegfried Lorek, zum Abschluss der Sanierung der Ortsmitte Birkmannsweiler.

Im Rahmen der Sanierung wurden die Hauptstraße und die angrenzenden Berieche neugestaltet. Die Ortsdurchfahrt wurde in den Seitenbereichen neu gepflastert, die Gehwege erweitert und Bäume gepflanzt. Außerdem wurde ein zentraler Platz mit einem Brunnen geschaffen, 21 Wohnungen wurden saniert und 15 Wohnungen entstanden neu.

Die Städtebauliche Erneuerungsmaßnahme in Birkmannsweiler wird im Rahmen des Programms zur Städtebaulichen Erneuerung vom Land gefördert. Die Stadt Winnenden erhält dadurch Finanzmittel von insgesamt rund 862.000 Euro vom Land. Nach Angaben des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau löst jeder Fördereuro bis zu acht weitere Euro an Folgeinvestitionen aus.

Landtagsabgeordneter Siegfried 
 Lorek begrüßt Unterstützung 
 für Pilotprojekt 
 „Regionalmanagerinnen Kultur 
 / Regionalmanager Kultur“ im 
 Rems-Murr-Kreis

„Die Beratung und Unterstützung von Kulturschaffenden in unserem Landkreis hat durch die Corona-Pandemie nochmal deutlich an Bedeutung zugenommen. Ich freue mich, dass unser Rems-Murr-Kreis hier glücklicherweise im Rahmen des Pilotprojekts ‚Regionalmanagerinnen Kultur / Regionalmanager Kultur‘ bereits in Vorleistung gegangen ist. Es ist daher nur richtig, dass die Landesregierung die Förderung fortführt.“, sagt der CDU-Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Waiblingen, Siegfried Lorek, zur Zusage der Landesregierung, die Anlaufstellen für Kulturschaffende weiter zu fördern.

Bereits bei Auflage des Förderprogramms 2019 war Lorek hierzu in Abstimmung mit dem Landrat Dr. Richard Sigel und hat die Bewerbung des Rems-Murr-Kreises unterstützt. Seit Dezember 2019 läuft das Pilotprojekt nun im Rems-Murr-Kreis. Daneben beteiligen sich auch die Landkreise Hohenlohe, Ostalb, Reutlingen und Waldshut sowie die KulturRegion Karlsruhe an dem bundesweit erstmals aufgelegten Projekt. Bei den fünf Landratsämtern und der KulturRegion wurden im Zuge des Projekts Personalstellen für die Regionalmanagerinnen und Regionalmanager Kultur eingerichtet. Diese fungieren als Ansprechpartner für Kulturschaffende in der jeweiligen Region.

Die Entwicklungsphase im Jahr 2020 wurde durch Bundesmittel in Höhe von 300.000 Euro gefördert. Die Umsetzungsphase in den Jahren 2021 bis 2023 wird nun mit 360.000 Euro durch die Landesregierung unterstützt. Das Pilotprojekt wird darüber hinaus von der Initiative der Kulturstiftung des Bundes „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel“ und dem TRAFO-Projekt „Lernende Kulturregion Schwäbische Alb“ getragen. Die Berufung der Regionalmanagerinnen und Regionalmanager Kultur ist eine der Handlungsempfehlungen, die der Dialog „Kulturpolitik für die Zukunft“ der Landesregierung erarbeitet hat.

Leutenbach erhält 
 Fördermittel für Umsetzung 
 der 
 Wasserversorgungskonzeption

Der CDU-Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Waiblingen, Siegfried Lorek, informiert über das Förderprogramm des Landes im Bereich Wasserwirtschaft und Altlasten. Die geförderten Maßnahmen wurden am 25. März 2021 von der Landesregierung verkündet. Für die Umsetzung der Wasserversorgungskonzeption nördlicher Rems-Murr-Kreis erhält die Gemeinde Leutenbach einen voraussichtlichen Zuwendungsbetrag von 187.700 Euro.

„Ich freue mich, dass das Land die Städte und Gemeinden im Rems-Murr-Kreis bei der Gewährleistung einer hervorragenden Wasserversorgung unterstützt. Mit der Förderung zur Umsetzung der Wasserversorgungskonzeption nördlicher Rems-Murr-Kreis leistet das Land auch seinen Beitrag vor Ort in Leutenbach.“, sagt der Landtagsabgeordnete Siegfried Lorek dazu.

In den drei Förderbereichen der Wasserwirtschaft – Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Wasserbau und Gewässerökologie – stehen im Jahr 2021 Fördermittel in Höhe von rund 181,4 Mio. Euro zur Verfügung. Im Bereich Altlasten sind es rund 7,1 Mio. Euro. Insgesamt stehen damit also rund 189 Mio. Euro bereit. Die Mittel sollen den Regierungspräsidien möglichst bald zur Verfügung gestellt werden, damit die geplanten Vorhaben rasch bewilligt und begonnen werden können.

Landtagsabgeordneter Siegfried 
 Lorek freut sich über 
 Schulsanierungsförderung für 
 Waiblingen und Korb

Das Kultusministerium gibt heute (11.3.2021) die Maßnahmen zur Schulsanierung bekannt, die eine Förderung aus Mitteln des Haushaltsjahres 2020 erreichen. Die Sanierung von Schulen wurde im Sommer 2020 rückwirkend zum 1. Januar 2020 in eine Regelförderung überführt. Heute werden damit die ersten Maßnahmen aus dieser Regelförderung bekanntgegeben. Die Sanierung der Gemeinschaftsschule in Korb wird in diesem Rahmen mit 995 Tsd. Euro unterstützt. Für die Sanierung des Staufer-Gymnasiums in Waiblingen stellt das Land rund 2,6 Mio. Euro bereit.

Dies freut auch den CDU-Landtagsabgeordneten für den Wahlkreis Waiblingen, Siegfried Lorek: „Der Bedarf bei der Schulsanierung ist weiterhin groß. Für die Verstetigung der Sanierungsförderung habe ich mich auch persönlich eingesetzt. Ich freue mich, dass das Land zur Bereitstellung moderner Schulgebäude beiträgt und dass in Waiblingen und Korb zwei Schulen aus meinem Wahlkreis eine Förderung erhalten.“

Bereits im vergangenen Jahr hatten Vertreter der Städte und Gemeinden auf den weiteren Bedarf an Sanierungsmaßnahmen hingewiesen. Der Siegfried Lorek war dazu auch mit dem Waiblinger Oberbürgermeister Andreas Hesky in intensivem Austausch.

Von 2017 bis 2019 wurden 549 Schulsanierungsmaßnahmen mit einem Volumen von 476 Millionen Euro im Rahmen des kommunalen Sanierungsfonds gefördert. Mit der Aufnahme von Sanierungsmaßnahmen in die Verwaltungsvorschrift zur Schulbauförderung im Sommer 2020 wurde die Unterstützung des Landes für Sanierungen verstetigt. In den Jahren 2020 und 2021 stehen dafür jeweils 100 Mio. Euro zur Verfügung. Die heute verkündeten Fördermaßnahmen erhalten die Mittel aus dem Jahr 2020.

Schulträger, die bei der aktuellen Förderung für das Jahr 2020 nicht berücksichtigt wurden, können ihren Förderantrag für das Haushaltsjahr 2021 erneut stellen, sofern kein vorzeitiger Baubeginn vorliegt. Die Antragsfrist dafür endet am 15. April 2021.

Landtagsabgeordneter Lorek 
 setzt sich für schnellere 
 Corona-Schutzimpfungen im 
 Rems-Murr-Kreis ein

Die CDU-Landtagsabgeordneten des Rems-Murr-Kreises Staatssekretär Wilfried Klenk, Claus Paal und Siegfried Lorek haben sich mit Schreiben vom 17. Februar 2021 an Sozialminister Lucha gewandt und eine bessere Versorgung des Rems-Murr-Kreises mit Impfstoffen eingefordert. Sie unterstützten damit eine Initiative unseres Landrats Dr. Richard Sigel.

Mit Antwortschreiben vom 10. März teilt das Sozialministerium mit, dass künftig die Mobilen Impfteams wie gefordert impfberechtigte Personen über 80 Jahren vor Ort in den Städten und Gemeinden des Rems-Murr-Kreises aufsuchen werden. Ein Pilotprojekt „Mobiles Impfzentrum des Rems-Murr-Kreises“ ist am 2. März 2021 als bisher landesweit einzigartiges Modell für Impfungen vor Ort gestartet. Dieses Projekt wird mit dem Impftruck des DRK durchgeführt. Die Versorgung mit Impfstoffen wurde mit Lieferung einer doppelten Impfstoffmenge von Biontech/Pfizer an den Rems-Murr-Kreis in KW 9 deutlich verbessert.

Siegfried Lorek, der Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Waiblingen, begrüßt diese Verbesserungen: „Der Einsatz für unsere Heimat macht sich bezahlt. Ich begrüße, dass das Sozialministerium nun auf unseren Druck hin in der 9. KW dem Rems-Murr-Kreis die doppelte Impfstoffmenge zugeteilt hat. Wir wollen so bald wie möglich einen flächendeckenden Impfschutz erreichen. Ich danke Herrn Landrat Dr. Sigel und dem DRK-Kreisgeschäftsführer Sven Knödler mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr dafür, dass sie mit dem Impftruck in einem einzigartigen Projekt bereits in Vorleistung gegangen sind.“

Außerdem äußerte Lorek sich zufrieden über die Zusage des Sozialministeriums, dass mit zunehmender Verfügbarkeit von Impfdosen die Bevölkerungszahlen bei der Verteilung stärker berücksichtigt werden. „Die Impfkampagne ist eine Anstrengung für Städte, Gemeinden, das Land und den Bund. Als Landtagsabgeordneter werden ich den Fortgang weiter kritisch und konstruktiv begleiten.“, erklärt Lorek abschließend.

Online-Sprechstunde mit 
 Bundesgesundheitsminister Jens 
 Spahn

Am Freitag (5.3.2021) lud der CDU-Landtagsabgeordnete und Kandidat für die Landtagswahl am 14. März 2021 im Wahlkreis Waiblingen, Siegfried Lorek, zur Online-Sprechstunde mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ein. Der Minister stellte sich gut 45 Minuten den Fragen rund um die Corona-Pandemie. Das Gespräch wurde live auf Facebook und auf der Homepage von Siegfried Lorek übertragen. Dabei konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Fragen und Anregungen einbringen. Der Stream ist auf beiden Kanälen weiterhin abrufbar.

Lorek begrüßte den Gesundheitsminister, der „wohl einen der herausforderndsten Jobs derzeit“ habe und übergab das Wort dann schnell an Jens Spahn. Es sei eine schwere Zeit und man spüre auch, dass nach 12 Monaten Pandemie die Menschen müde seien. „Das macht etwas mit uns.“, sagte Spahn. Gleichzeitig sei das Virus aber noch da. „Es geht für uns alle darum, die richtige Balance zu finden.“ Dabei würden zwei Dinge helfen: Tests und Impfen, so Spahn.

Eine Frage drehte sich um Schnelltests und Selbsttests. Schnelltests gebe es schon länger. „Diese werden zum Beispiel auch in Tübingen und Böblingen bereits so eingesetzt, wie jetzt deutschlandweit geplant.“, sagte Spahn. Ausschlaggebend für die Ausweitung sei aber die Menge an verfügbaren Tests. Vor zwei Monaten wären die Tests für eine solche Strategie schnell ausgegangen, erläuterte der Minister.

Spahn führte aus: „Der Bund übernimmt die Kosten und schafft damit die Grundlage für die notwendige Infrastruktur.“ Diese könne dann vor Ort in Zusammenarbeit mit Apotheken, DRK oder anderen Akteuren umgesetzt werden. In Baden-Württemberg wirke daran beispielsweise eine Drogeriekette mit, warf Lorek ein. Am Vortag war bekanntgegeben worden, dass Dm in Zusammenarbeit mit dem Land vor vielen Märkten Corona-Testzentren aufbaue. Die Ausweitung der Testmöglichkeiten sei ein wichtiger Bestandteil der Öffnungsstrategie, waren sich Spahn und Lorek einig.

Ein weiteres großes Thema waren die Impfungen. Zunächst sei AstraZeneca ein super Impfstoff, sagte Spahn, „das zeigen die Zahlen aus Großbritannien.“ Auch gegen die Mutationen würden die Impfstoffe laut Robert-Koch-Institut helfen. Wie sehr müsse noch herausgefunden werden, aber nach allem, was man wisse, sei man mit Impfung immer besser geschützt als ohne. Zur Freigabe von AstraZeneca solle rechtlich umgehend erfolgen, nachdem die STIKO ihre Empfehlung nun angepasst habe. „Wir werden jetzt mehr und schneller impfen.“, sagte Spahn.

Lorek sprach Spahn auch auf die Priorisierung der Impfgruppen an. „Ich habe dir dazu ja auch einen Brief geschrieben.“ Lorek habe sich schwergetan, dass Personen mit Vorerkrankungen nicht bereits in Gruppe 1 berücksichtigt wurden. Hier sei man der Empfehlung der STIKO gefolgt, sagte Spahn. „Die STIKO hat sich die Daten angeschaut.“, erläuterte er. Das Erkrankungsrisiko sei sehr stark altersabhängig – noch mehr als von Vorerkrankungen. Nach dieser Sachlage habe die STIKO die Empfehlung ausgesprochen. „Ich verstehe die Sorge total.“, sagte Spahn. Aber das größte Risiko hätten die über 80-Jährigen. Nachdem in dieser Altersgruppe viele bereits eine Impfung erhalten hätten, könne man jetzt zunehmend weitere Schritte gehen.

Die Veranstaltung endete nach rund 45 Minuten. Siegfried Lorek dankte Minister Jens Spahn für die Mitwirkung an der Veranstaltung sowie allen Teilnehmenden für ihr Interesse.

CDU-Landtagskandidaten laden 
 zum Online-Gespräch 
 „Musikvereine in der 
 Corona-Pandemie“ ein

Die beiden CDU-Landtagskandidaten Christian Gehring aus dem Wahlkreis Schorndorf und Siegfried Lorek aus dem Wahlkreis Waiblingen laden zum Online-Gespräch „Musikvereine in der Corona-Pandemie“ ein.

Die Veranstaltung findet statt am Montag, den 8. März 2021 um 18:00 Uhr. Zu Gast sind der 1. Vorsitzende der Stadtkapelle Fellbach, Florian Ladenburger, und der 1. Vorsitzende des Musikvereins Rommelshausen, Josef Gschwandl. Als Experte wird der Landtagsabgeordnete und Präsident des Bundes Deutscher Blasmusikverbände, Dr. Patrick Rapp, an der Veranstaltung teilnehmen.

Der Stream des Gesprächs kann auf der Facebook-Seite von Siegfried Lorek unter www.facebook.com/Siegfried.Lorek, auf der Facebook-Seite von Christian Gehring unter www.facebook.com/Christian.Gehring.CDU sowie auf den Webseiten von Siegfried Lorek unter www.siegfried-lorek.de/live und Christian Gehring unter www.christian-gehring.de abgerufen werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Zuschauerinnen und Zuschauer haben die Möglichkeit, im Live-Stream Fragen zu stellen.

Online-Gespräch: 
 „Herausforderungen in der 
 Polizei- und 
 Sicherheitspolitik”

Am Mittwoch (3.3.2021) lud der CDU-Landtagsabgeordnete und Kandidat für die Landtagswahl am 14. März 2021 im Wahlkreis Waiblingen, Siegfried Lorek, zum digitalen Gespräch über das Thema „Herausforderungen in der Polizei- und Sicherheitspolitik”.

Zu Gast hatte er dazu den Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt. Rainer Wendt ist seit 2007 Vorsitzender der DPolG und wurde kürzlich für weitere fünf Jahre gewählt. Die WirtschaftsWoche nannte ihn 2015 „Deutschlands schillerndster Gewerkschaftschef“. Wendt ist außerdem CDU-Mitglied. Das Gespräch wurde live auf Facebook und auf der Homepage von Siegfried Lorek übertragen. Dabei konnten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Fragen und Anregungen einbringen. Der Stream ist auf beiden Kanälen weiterhin abrufbar.

Die Lage in Baden-Württemberg und die Entwicklungen in der Polizeipolitik in der Legislaturperiode von 2016 bis 2021 bewertet Rainer Wendt sehr positiv. Die sogenannte „Strobl-Welle“ – also der Personalaufbau im Rahmen der Einstellungsoffensive – sei eine Welle, die man sehr gerne sehe. „Wir müssen Kolleginnen und Kollegen sehr sorgfältig auswählen und dann mehrere Jahre sehr sorgfältig ausbilden.“, sagte Wendt. Deshalb sei klar, dass eine eingeleitete Personaloffensive mehrere Jahre in Anspruch nehme. Jetzt sehe man in Baden-Württemberg die Früchte der Arbeit, wenn rund 1.000 junge Polizeibeamtinnen und –beamte aktuell auf die Dienststellen kommen. Wendt begrüße es auch ausdrücklich, dass die CDU im Land bis 2030 einen Personalaufbau von rund 3.000 Stellen plane. Wendt sagte dazu: „Zufriedenheit ist nicht unbedingt eine gewerkschaftliche Denkkategorie. Aber 3.000 zusätzliche Stellen sind schon eine große Zahl.“

In Baden-Württemberg sei in den letzten Jahren sehr gute Arbeit gemacht worden, besonders, wenn man Vergleiche mit anderen Bundesländern ziehe, sagte Wendt neben der Personalsituation auch zur Korrektur der grün-roten Polizeistrukturreform, oder den Änderungen des Polizeigesetzes. Als Negativbeispiel im Ländervergleich führte Wendt mehrmals das von Rot-Rot-Grün regierte Berlin an, wo Polizeipolitik immer zuerst gegen die Polizei gerichtet sei – so zum Beispiel bei dem geplanten Versammlungsgesetz für die Hauptstadt. „Das ist auch für die Motivation der Kolleginnen und Kollegen fatal. Denn sie spüren ja, dass sie politisch nur toleriert werden und nicht unterstützt.“, sagte Wendt. Trotz hoher Kriminalitätsbelastung dürfe die Polizei in Berlin den öffentlichen Raum überhaupt nicht per Video beobachten. „Wenn Rot-Rot-Grün zusammenkommen, kommt nur Unsinn heraus!“, fand Wendt klare Worte zur Situation in Berlin.

Beim Einsatz der Bodycams waren sich Rainer Wendt und Siegfried Lorek einig, dass es richtig war, den Einsatz in Baden-Württemberg auch in Wohn- und Geschäftsräumen zuzulassen. „Die übelsten Einsätze hatte ich in meiner aktiven Zeit in der Polizei bei Hausstreitigkeiten.“, sagte Lorek. Auch Wendt erläuterte, dass es bei der Bewertung einer Tat vor Gericht wichtig sei, wenn Aufnahmen bei Bedarf zur Verfügung stünden. Lorek führte weiter aus: „Ich bin wirklich entsetzt, wenn ich lese, dass SPD und auch die FDP die Änderungen des Polizeigesetzes wieder rückgängig machen wollen. Das wäre sicherheitspolitisch eine echte Geisterfahrt.“

Im Chat wurde die Frage nach einer Studie über Rassismus in der Polizei gestellt. Wendt sieht dies kritisch: „Denn schon der Titel impliziert das Ergebnis.“ Dies käme einer Vorverurteilung gleich. Lorek fügte an, dass es wichtig sei, entsprechende Fälle konsequent zu verfolgen und zu sanktionieren. „Das wurde bei einem Fall einer Chatgruppe in Baden-Württemberg auch gemacht.“ Pauschalen Vorwürfen wie von der SPD-Bundesvorsitzenden oder der Grünen Jugend stelle sich Lorek klar entgegen.

Die Veranstaltung endete nach rund 75 Minuten. Siegfried Lorek dankte Rainer Wendt für die Mitwirkung an der Veranstaltung sowie allen Teilnehmenden für ihr Interesse.

Landtagsabgeordneter Siegfried 
 Lorek begrüßt Maßnahmen 
 für Rad- und Fußverkehr im 
 Wahlkreis Waiblingen

Die Landesregierung gab heute (3.3.2021) die Maßnahmen bekannt, die 2021 neu in die Förderung der Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur nach dem Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGVFG) aufgenommen werden.

Im Landtagswahlkreis Waiblingen wurden die Erhöhung der Aufenthaltsqualität und Verbesserung des Fußgänger- und Radverkehrs in der nördlichen Bahnhofstraße in Fellbach, sowie der Neubau eines Geh- und Radwegs an der K 1846 Nellmersbach-Erbstetten neu in das Programm aufgenommen.

Dazu sagt der örtliche CDU-Landtagsabgeordnete Sigfried Lorek: „Eine gut ausgebaute Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur ist ein zentraler Baustein für mehr Sicherheit im Verkehr. Es ist richtig, dass das Land sich hier engagiert. Als CDU möchten wir, dass sich jeder so fortbewegen kann, wie er dies möchte – mit dem Fahrrad, zu Fuß, dem öffentlichen Nahverkehr oder mit dem PKW. Diesen Mix wollen wir auch in Zukunft beibehalten.“

Insgesamt umfasst das Förderprogramm für die Jahre 2021-25 mehr als 500 Maßnahmen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von ca. 490 Mio. Euro. Dabei waren 371 Maßnahmen bereits aus den Vorjahren im Programm enthalten, 143 sind neu hinzugekommen. Mit dem Förderprogramm LGVFG Rad- und Fußverkehr 2021-2025 werden Maßnahmen mit einem Fördervolumen von mehr als 70 Mio. Euro neu aufgenommen. Hierfür stehen wie bei allen LGVFG-Programmlinien Landesmittel (LGVFG) sowie als neuer Finanzierungsbestandteil Bundesmittel aus dem Sonderprogramm Stadt und Land zur Finanzierung zur Verfügung.

Die Aufnahme der Maßnahmen in das Förderprogramm ist nicht mit einer Bewilligung gleichzusetzen. Sie berechtigt die Kommunen die Förderung der Maßnahme innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu beantragen. Mit dem nach Antragstellung und Antragsprüfung übermittelten Förderbescheid können die geplanten kommunalen Projekte dann umgesetzt werden.

Tourismusförderung für 
 Winnenden freut 
 Landtagsabgeordneten Siegfried 
 Lorek

Tourismusminister Guido Wolf MdL gab heute (2. März 2021) die Förderprojekte aus dem Tourismusinfrastrukturprogramm 2021 bekannt. Aus diesem Fördertopf erhält die Stadt Winnenden für die Planung, Konzeption und Umsetzung einer Wanderwegeinfrastruktur im Remstal einen Zuschuss von rund 7.600 Euro.

Darüber freut sich der örtliche CDU-Landtagsabgeordnete Siegfried Lorek: „Der Tourismus gewinnt im ganzen Land an Bedeutung. Gemeinsam arbeiten wir daran, dass auch in den kommenden Jahren Gäste gerne zu uns kommen. Ich freue mich deshalb, dass das Land die Initiative der Stadt Winnenden unterstützt.“

Auf die Stadt Winnenden kommen im Rahmen des Projekts Investitionskosten von rund 50,5 Tsd.  Euro zu. Die Förderquote durch das Land liegt bei 15 Prozent. Insgesamt unterstützt das Land die kommunale Tourismusinfrastruktur 2021 mit über zehn Millionen Euro. Damit werden 18 kommunale Tourismusinfrastrukturprojekte gefördert und Investitionen in Höhe von über 32,8 Millionen Euro angestoßen. Seit 2016 wurde das Programmvolumen von fünf auf zehn Millionen verdoppelt.

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