Die Landtagsabgeordneten Swantje Sperling, Ralf Nentwich, Christian Gehring und Siegfried Lorek begrüßen die Bezuschussung der modernen Wasserkonzeption im nördlichen Rems-Murr-Kreis durch das Land

Die Landtagsabgeordneten aus dem Rems-Murr-Kreis Swantje Sperling (Grüne), Ralf Nentwich (Grüne) Christian Gehring (CDU) und Staatssekretär Siegfried Lorek (CDU) begrüßen die Bezuschussung der modernen Wasserkonzeption für den nördlichen Rems-Murr-Kreis durch das Land Baden-Württemberg.

„Sauberes Wasser ist ein Menschenrecht. Daher ist die nachhaltige Weiterentwicklung und Modernisierung unserer Wasserversorgung eine wichtige Investition in die Sicherheit unserer Bürger*innen vor Ort und den Umweltschutz“, freut sich die Grünen-Landtagsabgeordnete Swantje Sperling über die heutige Zusage des Umweltministeriums.

Der Backnanger Grünen-Landtagsabgeordnete Ralf Nentwich begrüßt die weitreichende Unterstützung des Umweltministeriums für eine bessere Wasserqualität im Wahlkreis Backnang. „Frisches und sauberes Wasser bedeutet Lebensqualität für die Menschen vor Ort. Mit dem neuen Wasserwerk Murrtal haben wir beste Voraussetzungen, um eine moderne Wasserkonzeption erfolgreich umzusetzen und eine langfristige Versorgung zu sichern.“

Auch die CDU-Landtagsabgeordneten des Rems-Murr-Kreis Christian Gehring und Siegfried Lorek sind froh über diese Neuigkeit: „Wasser ist unser wertvollstes Gut. Eine einwandfreie Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Trinkwasser ist eine der wichtigsten Aufgaben der öffentlichen Hand. Wir begrüßen daher die Landesinvestitionen in eine moderne Wasserkonzeption in den Kommunen im nordwestlichen Rems-Murr-Kreis.“

Die ersten Umsetzungsmaßnahmen werden mit mehr als 2,3 Millionen Euro bezuschusst. Der Mittelpunkt der Konzeption ist das neue Wasserwerk Murrtal auf dem Gemeindegebiet Burgstetten. Zunächst werden die benötigten Rohrleitungen gebaut. Von diesem Bauabschnitt betroffen sind die Gemeinden Aspach, Allmersbach im Tal, Backnang, Burgstetten, Leutenbach und Oppenweiler.

Für die komplette Umsetzung werden einschließlich Wasserwerk und weiterer Leitungstrassen knapp 30 Millionen Euro veranschlagt. Geplant ist, dass ein knappes Drittel davon (rund 9 Millionen Euro) vom Land bezuschusst wird.